Volkskrankheit Psyche
Mit circa 50 Prozent neigen junge, linke Frauen der Generation Z (Jugendliche, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden) weitaus am häufigsten zu psychischen Krankheiten und Verstimmungen.
Eine völlige Umkehrung
Wie eine Lawine überrollt «Gender-Mainstreaming» (nachfolgend GM) unsere Gesellschaften. Christen und Gemeinden zucken angesichts der Wucht dieser Revolution oft ratlos mit den Schultern.
Der Elefant im Raum
Im vergangenen Jahr registrierten die dortigen Behörden mehr als zwei Millionen Tatverdächtige, die 5,628 Millionen Straftaten begingen, ein Plus von 11,5 Prozent gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr 2019. Die Gewaltkriminalität stieg um 8,9 Prozent, darunter 8160 Messerangriffe (22 pro Tag).
Verkannt wie Winnetou
Erst im Februar feierte Karl Mays Anhängerschaft seinen 180. Geburtstag. Aller Erfolg – die Auflage seiner Werke beträgt weltweit wohl über 200 Millionen – reichte aber nicht hin, die Deutsche Post zu überzeugen, ihn anlässlich seines 100. Todestags am 30.
Neues Gesellschaftskonzept
Ende März kündigte die Stadtverwaltung Bologna das für September geplante Pilotprojekt «Smart Citizen Wallet» an, bei dem Bürger profitieren, wenn sie sich im Sinne der Verwaltung verhalten.
Im Zustand permanenter Unruhe
Der britische Journalist Johann Hari macht sich in dem Buch «Stolen Focus. Why You Can’t Pay Attention» Gedanken über dieses fatale Leben in der Abhängigkeit von einem technischen Gerät und bezeichnet es als «Aufmerksamkeitsvernichter».
Israel: Araber immer besser integriert
Die «wirkliche Revolution» der vergangenen zwei Jahrzehnte spiegelt sich aber im «dramatischen Anstieg» der Zahl arabischer Israelis wider, die ein Hochschulstudium absolvieren, erklärte Nasreen Haddad Haj-Yahya, Direktorin des Programms für die arabische Gesellschaft in Israel am IDI.
Wie Recht er hat!
Das Logo des «Palestine Marathon» zeigt eine Landkarte von Israel in den Farben der palästinensischen Flagge: Israel existiert nicht. Ganz Israel wird von den Veranstaltern als «Palästina» verstanden.
Sprachliche Abwertung
So wird etwa auf politischer Ebene eine «kostenlose Kinderbetreuung» gefordert, womit aber nur die Fremdbetreuung gemeint ist. Subtil entstehe so der Eindruck, Eltern würden oder könnten ihre Kinder gar nicht selbst «betreuen».
Individualismus und Freiheit «teilweise aufgeben»
In dem Dokument werden entsprechende «Szenarien» entworfen, dies sei «explorativ, nicht normativ». Dennoch ist ganz offenkundig, dass diese Zukunftsentwürfe für «Deutschland in den 2030er-Jahren» als sinnvoll erachtet werden.