Freunde und Feinde der Wahrheit
«Was passiert, wenn Israel fällt ...?», fragt der jüdische Publizist Henryk M. Broder im Vorwort des neuen Buches von Giuseppe Gracia «Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen».
«Das schockiert mich wirklich»
factum: Liebe Frau Schröter, Sie sind als Professorin für Ethnologie und Leiterin des «Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam» seit einigen Jahren immer wieder Anfeindungen ausgesetzt.Wie kam es dazu?
Terror der Dreiecke
Das rote Dreieck soll an die palästinensische Flagge erinnern. Es erfüllt aber die gleiche Funktion wie die Verfälschung des Davidsterns zum «Judenstern» im Nationalsozialismus, der zur Kennzeichnung der Menschen wurde, die ermordet wurden.
Eine besondere Liebe
Ein entscheidender Wesenszug unseres Heiligen Gottes ist Seine Liebe. Er hat die Welt «so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe» (vgl. Joh. 3,16; Jes. 6,3; Off. 4,8).
Das Erbe der Achtundsechziger
Michael Wolffsohn hat sich intensiv mit dem Denken der 68er-Bewegung befasst. Der Historiker sagt: «Die Achtundsechziger waren israelfeindlich eingestellt.
Mit «Hineni» gegen Judenhass
«Zionismus ist Rassismus», «Israel betreibt ‹ethnische Säuberung›». Solche Parolen sind an US-Unis gang und gäbe.
Wie Recht er hat!
Das Logo des «Palestine Marathon» zeigt eine Landkarte von Israel in den Farben der palästinensischen Flagge: Israel existiert nicht. Ganz Israel wird von den Veranstaltern als «Palästina» verstanden.
Statistik irreführend
Innenminister Seehofer sagte bei der Vorstellung der Statistik zur Politisch motivierten Kriminalität (PMK), die Hauptquelle der antisemitischen Straftaten sei der Rechtsextremismus.
Ihr könnt dann gehen
Es illustriere beispielhaft, wie die Toleranz von Politikern, Justiz und Medien gegenüber dem muslimischen Judenhass auch jeden anderen Judenhass ermutige, kommentierte der Schriftsteller Chaim Noll.







