«Historischer Moment» oder Fälschung der Historie?
Bei dem Objekt handelt es sich um einen Löffel aus Elfenbein, der vermutlich für kultische Zwecke verwendet wurde. Er wird der assyrischen Zivilisation (700–800 v. Chr.) zugeschrieben.
Wie Recht er hat!
Das Logo des «Palestine Marathon» zeigt eine Landkarte von Israel in den Farben der palästinensischen Flagge: Israel existiert nicht. Ganz Israel wird von den Veranstaltern als «Palästina» verstanden.
Mörder als Leitbilder
Das geht aus einem Verzeichnis der Menschenrechtsorganisation «Palestinian Media Watch» hervor. Die Namen von 41 weiteren Schulen glorifizieren «Märtyrertum», also Terrorangriffe und Selbstmordattentate. Eine Schule, die von Belgien gegründet wurde, trägt ebenfalls den Namen eines Terroristen.
«Ihr seid mutige Helden»
Ein Beispiel für solche Palästinenser sind jene, die ihre israelischen Nachbarn besuchen, zum Beispiel an hohen jüdischen Feiertagen.
Mörder als Vorbild
Salah Khalaf war der Chef der «Schwarzen Brigaden», die in München elf israelische Athleten ermordet hatten. Salah Khalaf war auch der Drahtzieher bei der Ermordung von zwei amerikanischen Diplomaten im Sudan. Es ist bereits die vierte Schule, die nach diesem Terroristen benannt wurde.
Der Irrtum der Hamas
Man werde niemals eine andere Lösung akzeptieren als ein Palästina «zwischen dem Fluss und dem Meer», also mitsamt dem ganzen Staatsgebiet Israels. «Wir bauen eine Kraft auf, die die Welt überraschen wird», kündigte er an. Als strategischer Stützpunkt dazu diene der Gazastreifen.