Biologie vor Ideologie
Der Deutsche Fussball-Bund (DFB) hat den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen zu einer Strafe von 18 000 Euro verurteilt, davon 6000 Euro für «präventive Massnahmen gegen Diskriminierung».
Dank Unterschieden unschlagbar
Gott schuf den Menschen «als Mann und Frau» (1. Mose 1,27) und weist dann dem jeweiligen Geschlecht ganz spezifische und unterschiedliche Aufgaben zu. Vom ersten Moment an ist klar: Adam und Eva sind gleichwertig.
«Ich bin dein*e Gott»
So spricht sie von Gott bewusst nicht als «er», sondern als «dein*e Gott». Die Bibel, so die Herausgeber, denke Gott jenseits von Genderkategorien und biete sowohl männliche wie weibliche wie ganz ungeschlechtliche Bilder von Gott.
Kinder-Propaganda
So warb das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) in Zürich auf den Heckflächen von Verkehrsbussen mit folgendem Slogan für «SRF Kids»: «Klimakrise ist, wenn die Kinder der Kinder künftig in den Schweizer Bergen Wasserski fahren müssen.» Im Kids-YouTube-Video «Klima, Schneefall & Skigebiete» wi
Der Unterschied beginnt im Kopf
In der schrillen Diskussion um die Unterschiedlichkeit von Männern und Frauen ist häufig von dem lediglich «kleinen biologischen Unterschied» die Rede, womit die primären Geschlechtsmerkmale gemeint sind, wobei recht besehen dieser offenkundige Unterschied keineswegs klein ist.
Vorstoss zur Änderung des Grundgesetzes
Artikel 3, Abs. 3 des Grundgesetzes regelt den Schutz vor Diskriminierung: «Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Paraguay wehrt sich gegen Gender
Zudem beauftragte er die Leitung zur Übersicht des Schulplans, sämtliche in Schulen genutzten Materialien innert 60 Tagen zu überprüfen.
Fakten gegen Gender
Namhafte Wissenschaftler der Religionswissenschaft, der Sexualpädagogik, der Neurologie, der Linguistik und der Ethik referierten vor fast tausendköpfigem, bunt gemischtem Publikum und dokumentierten die Gefahren, die mit der Genderideologie verbunden sind.
Widerstand gegen «eine neue Kolonisierung»
48 afrikanische Bischöfe und zehn Kardinäle protestieren in einem offenen Brief gegen die Ausrichtung dieser Politik, bei der Entwicklungshilfe von der Implementierung von Gender- und liberalen Abtreibungsgesetzen abhängig gemacht wird.