«Vollkommen falsch»
Das sagte Weimer auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsbeirates Bayern. Er habe inzwischen sein 18. Treffen mit Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck hinter sich. Es sei eine schiere Katastrophe.
Alles und auch Nichts von all dem
Während ich diese Zeilen schreibe, handelt der Bitcoin nach einem Sturz von rund 10 Prozent und vor dem Mai-Meeting der US-Zentralbank bei rund 57 000 US-Dollar. Ist das viel? Zu viel? Ist Bitcoin ein Hype? Eine Art gier-getriebene Begeisterungs-Psychose?
Im Schatten des Aufschwungs
Mein Flugzeug ist um zwei Uhr gelandet. In der riesigen Empfangshalle drängeln sich die Reisenden, als gäbe es keine Nacht. Mehr als 63 Millionen Menschen jährlich benutzen den Indira-Gandhi-International-Airport in Delhi. Ich reihe mich in die mäandernde Schlange zur Visa-Kontrolle ein.
Überlebenswichtig
Die von «Palestinian Media Watch» (PMW) analysierten Berichte der letzten fünf Jahre zeigten bei den Importen einen Anteil israelischer Produkte von über 50 Prozent. Im August 2022 zum Beispiel beliefen sich alle Importe auf knapp 730 Millionen Dollar, wovon 56 Prozent aus Israel kamen.
«Eine Energiewende findet nicht statt»
Im Jahr 2020 trugen Erneuerbare weltweit 12,6 Prozent zur Deckung der Energienachfrage bei. Mehr als ein Jahrzehnt zuvor, 2009, war der Anteil mit 10,6 Prozent nur unwesentlich geringer. Am gesamten Energieverbrauch hat der Stromanteil mit 17 Prozent vergleichsweise geringen Anteil.
In jeglicher Hinsicht verkehrt
Oft wird gesagt, das heutige «kapitalistische» Wirtschaftssystem sei schlecht. Das ist wahr in einem Sinne und falsch in einem anderen Sinne. Legen wir das verwirrende Wort «Kapitalismus» beiseite. Betrachten wir den jetzigen Zustand und überlegen, was davon schlecht ist und was richtig wäre.
Schwellenländer in der Schuldenfalle
Das Welternährungsprogramm befürchtete aufgrund der Lockdowns zusätzlich 121 Millionen hungernde Menschen.1 370 Millionen Kinder verpassten aufgrund von Covid-19-bedingten Schulschliessungen im Durchschnitt rund 40 Prozent ihrer Schulmahlzeiten.
Korrekt und lesbar
Eine Auswertung der Geschäftsberichte der im «Deutscher Aktienindex» (DAX) gelisteten Unternehmen ergab, dass sich immer mehr wieder einer normalen Sprache bedienen.
Mehr aus weniger machen
Das ergab eine Studie des Schweizer «Bundesamt für Statistik».






