«Keiner weiss, was daraus entsteht»
Die Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger wies bereits 2021 auf diese Änderung im Herstellungsprozess hin.
Der Vorwurf der Unmoral ist nicht gerechtfertigt
Die Zahlen werden aber in vielen Fällen zurückgehalten, sogar in der Schweiz: Das BAG meldete bislang die Zahl der Fälle von Impfversagen, seit Mitte Oktober ist damit Schluss: Der «Impfstatus bei ambulanten laborbestätigten Fällen» muss «nicht mehr über einen klinischen Befund gemeldet werden».
Eine Hilfestellung in schwerer Zeit
Viele Christen sehen sich durch die gegenwärtige Politik in der «schwersten Glaubensprüfung, die sie je erlebt haben», heisst es in einer «Handreichung für einen biblischen Umgang mit der Corona-Impfung», die von der Evangelisch-Reformierten Baptistengemeinde Frankfurt herausgegeben wird (https:/
Der Kaiser gilt auch als bekleidet, wenn er unbekleidet ist
Ursprünglich hiess es in § 3 des Gesetzes, dass unter «gentechnisch veränderter Organismus» ein Organismus zu verstehen ist, «dessen genetisches Material in einer Weise verändert worden ist, wie sie unter natürlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht vorkommt».
Obduktionen offenbaren das Impfrisiko
Die Süddeutsche Zeitung berichtete über dieses Geschehen. In der Regel wird bei einem Todesfall kurz nach einer Impfung kein Zusammenhang mit der Impfung erkannt, weil der Tod «meist nicht unter klinischer Beobachtung» eintritt, so Prof Schirmacher.
Krank trotz Impfung
Laut dieser Studie1 der Universität Tel Aviv und der grössten Krankenkasse in Israel, «Clalit Health Services», haben sich Geimpfte achtmal so häufig wie Ungeimpfte mit der südafrikanischen Variante angesteckt.
An welchem Punkt hören wir auf mit diesen Massnahmen?
Es ist nicht zu rechtfertigen, «Kinder durch eine Massenimpfung gegen eine Krankheit zu gefährden, die für sie nicht gefährlich ist», heisst es in einem Aufruf von 93 israelischen Ärzten in verantwortlicher Stellung.
Covid-Medikamente
Forscher des Ichilov-Krankenhauses (Tel Aviv) haben ein Medikament entwickelt, mit dem Erkrankungen zu 96 Prozent erfolgreich behandelt werden können. 29 von 30 Patienten erholten sich innerhalb von drei bis fünf Tagen, beim 30. Patient dauerte es etwas länger.