Embryozellen für Kosmetik und Medikamentenproduktion
Die verwendeten Embryozellen stammen teils aus den 60er- und 70er-Jahren, es werden aber auch gegenwärtig solche Zellen aus abgetriebenen Kindern produziert, weil sich ältere Linien zum Teil nicht mehr gut teilen.
Begründete Hoffnung ist heilsam für Leib und Seele
Während die Infektion in der Regel mild verläuft, kann sie sich bei einigen Patienten zu einer schweren entzündlichen Erkrankung entwickeln, die einen medizinischen Eingriff erfordert.
Obduktionen offenbaren das Impfrisiko
Die Süddeutsche Zeitung berichtete über dieses Geschehen. In der Regel wird bei einem Todesfall kurz nach einer Impfung kein Zusammenhang mit der Impfung erkannt, weil der Tod «meist nicht unter klinischer Beobachtung» eintritt, so Prof Schirmacher.
An welchem Punkt hören wir auf mit diesen Massnahmen?
Es ist nicht zu rechtfertigen, «Kinder durch eine Massenimpfung gegen eine Krankheit zu gefährden, die für sie nicht gefährlich ist», heisst es in einem Aufruf von 93 israelischen Ärzten in verantwortlicher Stellung.
Die wahre Gesundheit
Für das Neue Jahr habe ich drei Wünsche für dich», hörte ich zum Jahreswechsel. «Ich wünsche dir erstens: Gesundheit!» Das ist ein guter Wunsch, häufig formuliert an Geburtstagen und zum Neuen Jahr. «Zweitens wünsche ich dir: Gesundheit!
Medizin der Tiefsee
Die Wissenschaftler des «Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung» und der Universität Kiel untersuchten die Proben hinsichtlich ihres chemischen Wirkstoff-Repertoires und des Genoms und konnten die krebshemmende und antibakterielle Wirkung der Stoffe nachweisen.
Nanoroboter zirkulieren im Blut
Kürzlich präsentierte Prof. Sitti einen biokompatiblen Mikroroboter, der lediglich 0,18 Millimeter dick ist. Dieser kann sich auf sieben unterschiedliche Arten im Körper fortbewegen, darunter rollend, schwimmend und springend. Als Vorbild dienten Mikroorganismen.
Forscher wenden sich gegen den Lockdown
Die renommierten Wissenschaftler1, unter ihnen Prof. Jay Bhattacharya von der «Stanford University School of Medicine», Martin Kulldorff, Prof.
«Hier ist ein grosses Wunder geschehen!»
Als die Rabbinerin Yocheved Mintz das Center in Haifa betrat, war ihr Zittern so stark, dass sie nicht einmal eine Tasse Kaffee halten konnte. Mithilfe der MRT-Behandlung gelang es den Ärzten, das Zittern der Patientin ganz zu beseitigen.
Naturforschung sträflich vernachlässigt
Das berichtet die Wissenschaftsredakteurin Jo Schilling in einem Beitrag für die «Technology Review». Sie beschreibt die Geschichte der Medizin als eine Geschichte der Naturstoffe. So setzten die Ägypter Fingerhut-Glycoside als Herzmedikament ein, die bis heute unverzichtbar sind.