Für alle Mitgliedsländer verbindlich
Ihnen gegenüber stehen die westlichen Industrieländer, die zu einem guten Teil die Interessen ihrer Pharmakonzerne vertreten.
Erhöhtes Risiko
Für ihre Untersuchung analysierte das Team um den Gesundheitswissenschaftler Hamis M. E. Foster von der School of Health and Wellbeing der Universität Glasgow verschiedene Faktoren sozialer Bindungen von mehr als 450 000 Personen aus der UK-Biobank.
Zensur auf Dauer gestellt
Darüber hinaus hat YouTube angekündigt, seine Regelungen an Änderungen in der Beurteilung medizinischer Sachverhalte durch die WHO anzupassen.
Das Leben im Visier
Der Vorsitzende des Verbandes «Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen» (TCLG), Hartmut Steeb, erklärte bei der Veranstaltung, das Lebensrecht sei durch international aktive Organisationen bedroht, für die es das erklärte Ziel ist, die Abtreibung weltweit zu fördern.
Die Macht der Worte
Früher, bis Anfang Mai 2009, hiess es auf der WHO-Website, dass eine Pandemie «mit einer grossen Zahl an Toten und Erkrankungen einher» gehe.1 Kurz darauf wurde diese Passage gestrichen und wenige Wochen danach rief die WHO die Schweinegrippe aus, die sich nicht durch hohe Opferzahlen
Ist die Grippe ausgestorben?
Um die 500 Millionen Menschen erkranken jedes Jahr weltweit an Grippe. Einer aktuellen Studie1 zufolge, die im Wissenschaftsmagazin «The Lancet» veröffentlicht wurde, sterben weltweit jedes Jahr ungefähr 650 000 Menschen an einer Infektion mit dem Influenza-Virus.
Dritte Welt: Impfen gegen Fruchtbarkeit
So gab es nach der Schweinegrippeimpfung Pandemrix 2009 Tausende Fälle von Kindern, die an Narkolepsie erkrankten und heute Millionen Euro Schadenersatz erhalten (s. auch Artikel Seite 38). Und 2014 fand die Kritik katholischer Bischöfe in Kenia an Massenimpfungen öffentliche Beachtung.