Zum Tode verurteilt
Ihm wird vorgeworfen, den islamischen Propheten Mohammed beleidigt zu haben. Sein Fall wurde immer wieder vertagt und neu angesetzt, weil der Richter, Zeugen oder der Anwalt des Klägers nicht vor Gericht erschienen.
Die Todeszelle ist erneut besetzt
Das berichten «Open Doors», «Kirche in Not Deutschland» und mehrere Tageszeitungen.
Pakistan: täglich zwei Entführungen
Die Behörden verweigerten in der Regel die Ermittlungen, so der Menschenrechtsaktivist. In der Öffentlichkeit gelten diese Verbrechen meist nicht als Unrecht, schreibt der Buchautor Raymond Ibrahim, der dieses Thema recherchiert hat.
