Die Biden-Administration hat die pro-freiheitliche «Kommission für unveräus-serliche Rechte», welche 2019 vom ehemaligen Aussenminister Mike Pompeo einberufen wurde, aufgelöst.
factum-Redaktion
17. Juni 2021

Dies erklärte Aussenminister Antony Blinken an einer Pressekonferenz Anfang April. Die «Kommission für unveräusserliche Rechte» hatte sich international für die Einhaltung der Religionsfreiheit eingesetzt und dafür Beifall von allen Glaubensrichtungen erhalten, unter anderem von der weltweit grössten unabhängigen muslimischen Organisation. Die Kommission betonte die grundlegende Bedeutung der Religionsfreiheit. Das Gremium setzte sich aus renommierten Rechtsexperten sowie führenden jüdischen und muslimischen Gelehrten zusammen und wurde von der Harvard Law School-Professorin Mary Ann Glendon moderiert. Die Biden-Administration wies die Bewertungen des Komitees entschieden zurück. Blinken erläuterte die Pro-LGBT- und Pro-Abtreibungs-Plattform der Biden-Regierung und legte dar, dass dies im Widerspruch zu der «Kommission für unveräusserliche Rechte» stehe.

Quelle: LifeSiteNews

Meldung aus factum 03/2021.