«Man kann dem Weltwirtschaftsforum (WEF) vieles vorwerfen, aber mangelnde Transparenz gehört nicht dazu», heisst es in einem von «Report24» veröffentlichten Kommentar. Das WEF gibt in einer Verlautbarung unumwunden zu, dass man in der Corona-Politik einen erfolgreichen Testlauf für eine restriktive Klimapolitik sieht.
factum-Redaktion
17. Oktober 2022

In der Zeit vor Corona sei es wegen fehlender sozialer Akzeptanz und mangelndem Klima-Bewusstsein bedauerlicherweise nicht gelungen, CO2-Grenzwerte zu implementieren.Corona habe aber viel verändert: Die Menschen seien mit der «Aufrechterhaltung sozialer Distanzierung, dem Tragen von Masken, Massenimpfungen und der Akzeptanz von Kontaktverfolgungsanträgen» bei einer «gros­sen Anzahl unvorstellbarer Beschränkungen» sehr fügungsbereit gewesen. Die Verhaltenskontrolle von Menschen ist ein Schlüssel der Corona- wie der CO2-Politik. Das WEF gibt seiner Genugtuung Ausdruck, dass neue digitale technologische Mittel wie Künstliche Intelligenz und Tracking bereitstehen, um den persönlichen CO2-Ausstoss zu überwachen.

Meldung aus factum 06/2022