Durch die Nutzung indigener Technologien wie der Wassergewinnung in halbmondförmigen Vertiefungen, einer Landwirtschaft, die die Walddynamik nachahmt, und Permakulturpraktiken stellt das Projekt gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung Biomasse und Biodiversität wieder her.
Damit Regenwasser nicht zu schnell abfliesst, werden spezielle Vertiefungen zur Wassergewinnung in den harten Boden gehackt. In diese werden einheimische Bäume oder Gemüse gepflanzt. Das Projekt zeigt: Der Mensch kann geschädigte Landschaften renaturieren und ökologisch aufwerten. Effektive Lösungen liefern oft nicht die «gros-sen Würfe» auf Klimakonferenzen, sondern pragmatisches und vergleichsweise unspektakuläres Handeln vor Ort.
1 https://youtu.be/WCli0gyNwL0
Meldung aus factum 06/2024