Der jesusgläubige Israeli Jakob Damkani staunte auf Papua-Neuguinea, als er und seine Frau von Einheimischen im vollen Schmuck der traditionellen Tracht der Ureinwohner mit dem gesungenen Gebet Shma Israel, «Höre Israel!», begrüsst wurden – auf Hebräisch.
Thomas Lachenmaier
8. Dezember 2019

Damkani, dessen Bekehrung und Lebensgeschichte verfilmt wurde (factum 1/2011), ist in Israel mit der Organisation «Trumpets of Salvation» evangelistisch aktiv. In der Ferne, «an den Enden der Erde», in dem Dörfchen Jambitange mit dem hebräisch gesungenen Gottesbekenntnis aus dem 6. Kapitel des 5. Buches Mose empfangen zu werden, erfüllte ihn mit Ehrfurcht und Freude: «Wir waren so überrascht und sehr bewegt!» In dem Gebet heisst es: «Gott ist einzig, darum sollst du ihn lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft!» (...) Jakob Damkani berichtet: «Wir kamen nach Papua und fanden eine echte Liebe für Israel. Das ist nur durch die Kraft des Evangeliums möglich. Das Evangelium bewirkt, dass die Menschen Israel lieben.» In Galater 3,29 ist zu lesen: «Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Nachkommen und nach der Verheissung Erben.» Das erfüllt sich auch in Papua-Neuguinea.

Meldung aus factum 09/2019.