Nun heisst es, eine klare Entscheidung zu treffen!
Oliver Gorus
17. Dezember 2021

Stellen Sie sich vor, Sie sind aus gutem Grund und nach reiflicher Überlegung ungeimpft geblieben und lesen auf Twitter etwa das hier: «Man kann die Impfgegner auch gleich in Quarantänelager stecken, damit sie dort sinnvolle Arbeit für die Gemeinschaft leisten können. Denn den Egoismus, den diese Querdeppen an den Tag legen, kann sich die Gesellschaft einfach nicht leisten!»

Ja, Twitter halt, denken Sie. Aber dann bekommen Sie mit, dass Tausende so denken und auch der zwangsfinanzierte Rundfunk sowie die politische Exekutive und weite Teile der Legislative. Objekt von Hass und Hetze nicht nur einiger Online-Verwirrter zu sein, sondern einer breiten nationalen Front der Feindseligkeit gegenüberzustehen, fühlt sich dann doch ein wenig ungemütlich an.

Und dann ist klar: Es geht jetzt nicht mehr darum, ob das Virus wirklich so schlimm ist, wie die Politiker es besingen. Es geht nicht mehr darum, ob die Nebenwirkungen des Impfstoffs wirklich dessen Nutzen konterkarieren. Es geht nicht mehr darum, ob das Spikeprotein toxisch ist und ob Lockdowns helfen oder schaden, ob 2G rechtens oder übergriffig ist. Es ist nämlich nun auch offiziell kein Gesundheitsthema mehr. War es je eines?

Lesen Sie den ganzen Kommentar in factum 01/2022