Wissen, was zu tun ist!
Trotz einer nie dagewesenen Informationsfülle wirken viele Menschen orientierungsloser denn je. Hinzu kommt, dass wir gefühlt von einer Krise in die Nächste schlittern. Bankenkrise, Flüchtlingskrise, Corona-Krise, Ukrainekrieg und aktuell die Inflation und der Anstieg der Lebenshaltungskosten.
Kronjuwelen des Alten Testaments
Hier steht uns eine einzigartige Aussage vor Augen: die Tatsache, dass Jesus Christus, der Knecht Gottes, stellvertretend unsere Sünden getragen hat und für uns gestorben ist am Kreuz auf Golgatha.
Die andere Globalisierung
Heute erscheint es uns plausibel und auch zwangsläufig, dass sich die weltweiten Geschehnisse hin zu der Globalisierung entwickeln, die wir heute beobachten können.
Richtet euer Herz auf eure Wege
In Esra 5 und 6 wird uns die Rahmenhandlung dieses «kleinen» Propheten berichtet. Die aus der babylonischen Gefangenschaft zurückgekehrten Juden hatten begonnen, den Altar und das Haus Gottes zu bauen. Aber es gab Widerstand durch einige Feinde, allen voran Reschum, den Statthalter.
Ein Weckruf in unsere Zeit
Vor fast einem halben Jahrhundert fand in Jerusalem eine Tagung statt, die auch im Rückblick aus christlicher Sicht noch bedeutsam erscheint – und die auch für unsere Zeit eine Botschaft bereithält.
Verheissung und Erfüllung
Im Alten Testament heisst es über unser Leben: «Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht» (1. Chr. 29,15).
Vom Sehen zum Aufsehen
Ganz unvermittelt sind Christen in eine Zeit gekommen, von der sie immer wussten, dass sie einmal kommen wird. Das «Wie» des Kommens dieser Zeit hat überrascht. Niemand kennt Tag und Stunde.
Da ist Zukunft
No future!» Keine Zukunft, das war vor Jahren ein Schlagwort der rebellierenden Jugend. Sie wollten mehr wissen, mehr haben, mehr sehen als das, was vor Augen ist. Inzwischen ist es in unserem Land still geworden unter der Jugend.
Eine Prophetie erfüllt sich
Davon geht der israelische Minister für Einwanderung, Zeev Elkin, aus. Als Grund dafür sieht er die zunehmenden judenfeindlichen Einstellungen in vielen Ländern.