Weltkirchenrat finanziert antisemitische Aktivisten
«NGO Monitor» kritisiert, dass antiisraelische Aktivisten in die umstrittenen Gebiete und nach Jerusalem geschleust würden, um als «Beobachter», gekleidet in beige Uniformjacken mit Friedenstaube und der Aufschrift «EAPPI», gegen israelische Soldaten vorzugehen.
Langsam wird es eng: Schuld und Schulden
Wenn dieser Grundsatz aber mit Füssen getreten wird und man nur noch von Schulden lebt, dann macht man sich schuldig. Die europäischen Länder und auch die EU setzen seit vielen Jahren auf das grenzenlose Schuldenmachen, angetrieben durch rekordtiefe Zinsen.
Der klammheimliche Kampf gegen Israel
Das wurde im Dezember bekannt, ohne dass dies ein grosses Echo in der Presse gefunden hätte, geschweige denn eine öffentliche Debatte oder gar breiten öffentlichen Widerspruch.
... nicht auf der sozialistischen Linie
Die Volksrepublik China verschärft die Verfolgung von Christen. Seit Februar letzten Jahres werden überall im Land Kirchen abgerissen, Kreuze entfernt, Gemeinden aufgelöst, Kirchenbesucher bedroht und Christus-Bilder in Gemeinderäumen durch das Porträt von Staatschef Xi Jinping ersetzt.
Stark in der Schwachheit
Das Ungeborene wurde in der 30. Schwangerschaftswoche mit einer Notoperation zur Welt gebracht, die Mutter lag schwer verletzt im Koma. Das Kind wurde auf den Namen Amiad Israel (ungefähr: mein ewiges Israel) getauft. Es starb aber am dritten Tag an seinen schweren Verletzungen.
Einzug der Scharia in EU-Gesetz
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem Urteil entschieden, dass Kritik an Mohammed, dem Begründer des Islam, eine Anstachelung zum Hass darstelle und darum nicht vom Recht auf freie Meinungsäusserung gedeckt sei.
«Das muss gestoppt werden»
Hedwig von Beverfoerde, die Sprecherin des Aktionsbündnisses «Ehe und Familie – Demo für Alle», hat zusammen mit zwei weiteren Mitstreitern über einen Anwalt eine Klageschrift gegen das sogenannte Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.
Kritik an der Finanzierung der Mörder
Wilfried Gotter, Geschäftsführer der christlichen «Sächsischen Israelfreunde», sagte der Nachrichtenagentur«idea»: «Man darf unser Steuergeld nicht für Terroristen und ihre Familien verschwenden.» Kritik an solchen Zahlungen übt auch der Vorsitzende der Vereinigung «Christen an der Seite Israels»
Immer öfter ist interessant, was nicht in den Medien steht
Zur Erinnerung: Nach der Ermordung des 35-Jährigen, er starb am 26. August nach sechs Messerstichen, fand in Chemnitz eine Demonstration gegen solche Gewaltakte statt. Bei dieser Kundgebung sei es zu «Hetzjagden», zu «Menschenjagden» gekommen.