factum Newsletter
November 2020

Liebe Leserin, lieber Leser
Seit März ist Corona ununterbrochen Thema Nummer eins. Die Reaktion auf das Virus droht jeden noch so intimen Bereich unseres Lebens zu durchdringen. Auf vielen Briefen aus Deutschland prangert der Stempel „Gemeinsam gegen Corona – sich selbst und andere schützen“. Es gibt kaum noch Orte, wo nicht durch Schilder oder Lautsprecheransagen auf die „ständig drohende Gefahr“ aufmerksam gemacht wird. Sogar auf dem Smartphone erscheint oben links anstelle des Netzbetreibers der Hashtag „BleibGesund“. Und noch nie konnte man gemäss der Deutschen Bundesregierung so einfach zu besonderen Helden werden – durch Nichtstun in den eigenen vier Wänden vor dem Fernseher.

Was wäre, wenn uns Christen Gottes Wort ebenso allgegenwärtig wäre? Wenn wir genau sooft mit Gott reden würden, wie wir über Corona sprechen? Wenn ER in unserem Leben ununterbrochen Thema Nummer eins wäre? Die Bibel fordert uns unter anderem in 5. Mose 6,4–9, Psalm 63,1 und 119,97 oder 1. Thessalonicher 5,17 dazu auf. Es lohnt sich, darüber nachzudenken.

Mit diesem Newsletter wünschen wir Ihnen eine gewinnbringende Lektüre sowie eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

Herzliche Grüsse aus der factum-Redaktion

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Weihnachten mit Nehemia

Alles begann im März während des ersten Lockdowns. In der Gemeinde war die Zusammenkunft nicht mehr möglich, und so durften meine Frau und ich am Sonntagmorgen mit unseren vier Jungs zu Hause Gottesdienst feiern. Eine Mitarbeiterin der Gemeinde bereitete jeweils eine Sonntagschulstunde vor, die wir Eltern zusammen mit unseren Kindern durchführen konnten. So beschäftigten wir uns einige Wochen mit Nehemia. Wir waren beeindruckt von seiner Bereitschaft, den Königshof zu verlassen und nach Jerusalem zu gehen, um dort mit den Israeliten die Mauer wieder aufzubauen. Gespannt machten wir uns mit ihm auf die Reise, unterstützten ihn beim Mauerbau, erlebten Gottes Eingreifen gegenüber Israels Feinden und feierten in unserem Wohnzimmer das Laubhüttenfest.

Später kam die Idee, aus dieser Geschichte ein kleines Weihnachtsmusical für die Kinder zu machen. Gesagt, getan! Wir komponierten einige Lieder und feilten an den Dialogen. So Gott will dürfen wir das Musical in einigen Wochen im kleinen Kreis der Gemeinde uraufführen und hoffentlich im nächsten Jahr wieder mit Gästen!

Was aber haben Nehemia und die Botschaft von Weihnachten gemeinsam? So einiges. Nehemia lebte im babylonischen Exil. Hier war er nicht etwa in Gefangenschaft, nein, es ging ihm sehr gut. Als Mundschenk des Königs übte er einen Beruf mit hoher Verantwortung aus. Nehemia war geachtet und angesehenen, kleidete sich vornehm, wohnte im Palast und durfte am Königstisch essen.

Trotzdem hatte er Sehnsucht nach seiner Heimatstadt Jerusalem. Als sein Bruder Hanani ihm von der schwierigen Lage der Menschen in Jerusalem berichtete, weinte, fastete und betete er tagelang und tat vor Gott Busse für seine eigene Schuld und die Sünde seiner Väter. Es wurde ihm klar, dass sein Platz nicht länger am Königshof war, sondern draussen auf dem Feld bei den Israeliten. Nehemia bat den König um Erlaubnis, nach Jerusalem gehen zu dürfen. Er nahm die beschwerliche Reise auf sich und tauschte sein vornehmes Gewand gegen Baukleider aus. In Jerusalem wurde er Bauarbeiter und Soldat. Seite an Seite schuftete er mit den Israeliten, um in 52 Tagen allen Widerständen zum Trotz die Stadtmauern wieder aufzubauen. Welch beeindruckende Geschichte!

Von Jesus lesen wir in Philipper 2,6-11: «Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäusserte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.»

Was für gewaltige Worte, die an Weihnachten mit Jesu Geburt ihren Anfang nahmen. An diesem Tag begann sein Weg Richtung Kreuz. Freiwillig verliess Jesus den ihm zustehenden Platz im Himmel und die vollkommene Gemeinschaft mit seinem Vater. Er wurde Mensch, um uns Sünder zu erlösen.

Obwohl sich diese zwei Wege nicht eins zu eins miteinander vergleichen lassen, finden wir Christi Gesinnung bereits Jahrhunderte zuvor bei Nehemia. Auch er hielt es nicht für einen Raub, seinen berechtigten Platz am Königshof zu verlassen und stattdessen dem Volk Israel unter schwierigsten Umständen zu dienen. Aus freiem Entschluss nahm er diesen Weg auf sich, war Gott gegenüber gehorsam und lebte in ständiger Verbindung mit ihm. Gott segnete Nehemia und schenkte ihm Gelingen – trotz aller Unannehmlichkeiten, die dieser Weg mit sich brachte.

In eindrücklicher Weise bestätigte Gott auch den Weg seines Sohnes Jesus Christus: «Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!» (Matth. 17,5 b).
Wie reagieren wir auf Weihnachten? Sind wir uns bewusst, dass Jesus nicht gekommen ist, um uns ein gemütliches Leben am «Königshof» zu ermöglichen, sondern um uns in den Weg der Nachfolge zu rufen, damit wir auf seiner «Baustelle» arbeiten? Bedenke: Jesus kostete es alles, um uns zu erlösen. Was sind wir bereit, für IHN zu geben?

Raphael Berger

 
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Hilfeschrei zum Leben

Mangelnde Kompetenz und Überforderung angesichts komplexer Krankheitsbilder bei psychischen Erkrankungen können dazu führen, dass sich Ärzte und Therapeuten mit vermeintlichen Tötungswünschen ihrer Patienten solidarisieren, statt sie weiter zu behandeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine in der Fachzeitschrift „Borderline Personality Disorder and Emotion Dysregulation“ publizierte Studie.

(ALfA) Dies berichtet das Wiener Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) in seinem monatlichen Newsletter. Laut den Autoren der Studie beruhe die Vorstellung von Persönlichkeitsstörungen (PD) als „unbehandelbare“ Zustände und „ohne Aussicht auf Besserung“ auf „veraltetem Wissen über den Stand der PD-Behandlung“. Die Autoren weisen darauf hin, dass ein artikulierter Todeswunsch ein Symptom der Störung sein könne und in Wirklichkeit mehrere andere mögliche Botschaften vermitteln wolle. Der Patient fühle sich verlassen, enttäuscht oder wütend. Für jemanden, der häufig starke und peinigende Gefühle von Hilflosigkeit, Traurigkeit und Gefangenschaft verspürt, könne der Gedanke an Tod und Selbstmord ein gewisses Gefühl der Kontrolle („Ich kann den Schmerz stoppen“) und Erleichterung bieten. Der geäusserte Wunsch nach Tötung sei vielfach ein Hilfeschrei zum Leben und nicht der Wunsch nach Hilfe zum Sterben. In den meisten Fällen könnten schwere Suizidtendenzen und selbstverletzendes Verhalten behandelt und Betroffene bei der Genesung unterstützt werden, fasst IMABE die Studienergebnisse der Experten zusammen.

Quelle: Aktion Lebensrecht für alle

 
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Die Intoleranz der Toleranten

Eine kürzlich erschienene Studie über Meinungsfreiheit an der Frankfurter Goethe-Universität sorgt für Furore. Sie zeigt, dass ein erheblicher Teil der Studenten mit anderen Meinungen nicht konfrontiert werden will.

(fa.) Immer wieder gab es Berichte über Auftrittsverbote von Rednern an Universitäten, gestörte Veranstaltungen oder Rücktrittsforderungen an Dozenten. Gerade auch christliche Studentengruppen bekamen das zu spüren.

Die Sozialwissenschaftler Matthias Revers und Richard Traunmüller nahmen dies zum Anlass für eine Umfrage unter Studenten zur Meinungsfreiheit an Universitäten. Für Ihre Studie wählten sie die eher links ausgerichtete Frankfurter Goethe-Universität und befragten knapp tausend Studenten, überwiegend aus dem linken Spektrum. Die Ergebnisse sind dementsprechend nicht repräsentativ für die gesamtdeutsche Universitätslandschaft, was den Autoren bewusst ist. Sie geben aber trotzdem Anlass zur Sorge. So sind ein Drittel bis die Hälfte der Befragten dagegen, Redner mit abweichenden Meinungen zu den umstrittenen Themen Islam, Geschlecht und Zuwanderung an der Hochschule zu dulden. Noch höher ist der Anteil derer, die solchen Personen keine Lehrbefugnis geben würden, wiederum ein Drittel will sogar ihre Bücher aus den Bibliotheken verbannen.

Die Toleranz für andere Ansichten war unter den sich als links bezeichnenden Studenten deutlich geringer als im konservativen Bereich. Ein Drittel der Befragten klagte über Konformitätsdruck bei politisch umstrittenen Themen und gab an, die eigene Meinung in solchen Fällen zurückzuhalten oder nur mit Unbehagen zu äussern.

Quelle: faz.net, sueddeutsche.de

 
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Atemberaubende Brautwerbung

Einer der grössten Künstler lebt im Meer – der beinahe unsichtbare Japanische Kugelfisch. Es ist kaum zu glauben, was das Tierchen mit seinen Flossen auf dem Meeresboden erschafft. Und das alles „nur“, um die Aufmerksamkeit eines Weibchens auf sich zu ziehen. Ohne zu rasten – 24 Stunden am Tag, über einen Zeitraum von mehr als einer Woche – pflügt er nach einem präzisen mathematischen Plan durch den Sand. Die Zeit drängt, denn die Strömung droht sein Kunstwerk zu zerstören. Nirgendwo sonst in der Natur gestaltet ein Tier so etwas Komplexes und Perfektes und dazu noch auf dem Meeresgrund. Wenn dem Japanischen Kugelfisch das nicht die Aufmerksamkeit seiner Herzdame einbringt, ist ihr wahrlich nicht mehr zu helfen!

Ist Menschen noch zu helfen, die Zeuge dieser Brautwerbung sein dürfen und nicht wahrhaben wollen, dass hinter so viel mathematischer Genauigkeit kein Zufall sein kann?

Hier geht’s zum Video:
https://youtube.com/watch?v=p1PID91sEW8

Quelle: ethos

 
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Erstaunlich konstant

Das biblische Mass „Handbreite“ war beim Volk Israel eine wichtige Grösse und spielt bis heute in der jüdischen Gesetzgebung eine Rolle. Eine neue Studie könnte nun herausgefunden haben, wie viele Zentimeter eine Handbreite ist.

(fa.) „Tefach“ – über diese Masseinheit diskutieren jüdische Gelehrte seit Jahrhunderten. In der Bibel kommt sie etwa in 2. Mose 25,25 und 37,12 vor und bis heute wird beim Laubhüttenfest die Grösse der Laubhütte dadurch bestimmt. Auch unser Leben ist gemäss Psalm 39,5 nur eine Hand breit. Umso wichtiger, dass wir die Weichen richtig stellen und die Zeit nutzen.

Eine Studie der Hebräischen Universität Jerusalem in Zusammenarbeit mit der Israelischen Altertumsbehörde (IAA) und dem Weizmann-Institut wirft nun ein neues Licht auf diese Masseinheit. Otal Harush von der Hebräischen Universität untersuchte Lagerkrüge des Königreichs Juda aus dem 8. bis 7. Jahrhundert, Avshalom Karasik von der IAA wiederum Krüge des Nordreiches Israel aus dem 9. Jahrhundert vor Christus. Rasch wurde den beiden klar, dass die inneren Durchmesser der Krüge kaum voneinander abweichen. Die Wissenschaftler verglichen ihre Ergebnisse mit einem dritten Befund, bei dem es um Krüge aus Juda aus dem 10. Jahrhundert vor Christus geht. Auch hier stimmte der Innendurchmesser mit dem der anderen Gefässe überein.

So sehr sich auch die äussere Form und damit die Masse der Tonkrüge im Laufe der Eisenzeit veränderten, der innere Durchmesser betrug über 350 Jahre hinweg 8.85 – 8.97 Zentimeter. Das entspricht der Breite einer durchschnittlichen Männerhand. Zum Vergleich zogen die Wissenschaftler Daten der US-Armee heran, welche im Jahr 1980 für ihre Soldaten Handschuhe bestellte. Diese sollten 8.67 Zentimeter breit sein, plus minus 0.48 Zentimeter. Die durchschnittliche Breite einer Männerhand hat sich also seit der Eiszeit kaum verändert.

Quelle: Israelnetz

 
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Bakterien finden Landminen

Landminen sind in vielen Teilen der Welt noch immer eine reale Bedrohung für Menschen. Israelische Forscher haben nun eine Methode entwickelt, bei der Landminen mithilfe von E-Coli-Bakterien „sichtbar“ werden.

(fa.) Tausende von unschuldigen Menschen werden jedes Jahr getötet und verstümmelt, wenn sie in einem ehemaligen Kriegsgebiet auf eine Landmine treten. Schätzungsweise 100 Millionen gibt es noch davon, vor allem in Südostasien und Afghanistan, aber auch in Israel, wo Zehntausende solcher Landminen die sonst schönen Wandergebiete in verbotene Zonen verwandeln.

Forscher um Professor Shimshon Belkin von der Hebräischen Universität Jerusalem haben nun möglicherweise mithilfe der heimtückischen E-Coli-Bakterien (Escherichia-Coli) eine sichere Methode zur Ortung entwickelt.

Sprengstoffpartikel entweichen ständig aus Minen und sättigen den umgebenden Boden. Belkins Team entdeckte vor drei Jahren, dass die explosive Chemikalie aus den Landminen beim Auftreffen von Laserlicht zum Leuchten gebracht wird, wenn sie sich mit bestimmten Bakterien verbindet. Belkin und seine Mit-Professoren erreichten, dass die Bakterien, wenn sie den explosiven Dämpfen ausgesetzt werden, ein fluoreszierendes Protein produzieren, das grünes Licht aussendet und die Lage der Minen kartographiert – durch die Veränderung ist dies nun sogar ohne Laserlicht möglich. Nach drei Jahren Arbeit fanden sie mit dem E-Coli ein besonders empfindliches Bakterium für diese Methode.

Die mutierten Bakterien werden zusammen mit Nährstoffen und Wasser in winzige Plastikperlen gelegt und über ein Minenfeld gestreut. Kommen die E-Coli-Bakterien mit den explosiven Verbindungen aus den Minen in Kontakt, leuchten sie nach etwa drei Stunden so hell, dass sie mit blossem Auge sichtbar sind und die genaue Lage der Landminen anzeigen.

Quelle: Livenet

 
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DVD Unplanned

Was sie sah, änderte alles.

„Es ist keine schöne und einfache Geschichte», wird man gleich zu Beginn gewarnt – und das zu Recht. Dennoch ist der Film auch absolut ermutigend. «Unplanned» erzählt die bewegende Lebensgeschichte von Abby Johnson, die heute zu den einflussreichsten Pro Life-Aktivistinnen der USA zählt.

In einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, geniesst die Studentin das Leben als Partygirl. Sie wird ungewollt schwanger, worauf sie ohne Wissen ihrer Eltern eine Abtreibungsklinik aufsucht. Später schliesst sie sich der Organisation «Planned Parenthood» an, dem grössten Anbieter von Schwangerschaftsberatung und Abtreibungen in Amerika. Im guten Glauben, den Frauen zu helfen, setzt sie sich für Abtreibung ein.

Ihre erste Ehe zerbricht, obwohl sie erneut ein Kind erwartet. Diesmal beendet sie das Leben des Ungeborenen mit einer Abtreibungspille – ein traumatisches Erlebnis.

Inzwischen wieder glücklich verheiratet und Mutter einer Tochter, steigt Abby zur Leiterin einer Abtreibungsklinik auf und wird sogar zur «Mitarbeiterin des Jahres» gekürt. Doch der Tag, an dem sie selbst bei einer Abtreibung assistieren muss, öffnet ihr die Augen. Auf dem Ultraschallbild muss sie mitansehen, was bei einem solchen Eingriff wirklich geschieht: Verzweifelt kämpft das Baby ums Überleben, bis es schliesslich von der Sonde aus dem Uterus gerissen und abgesaugt wird.

Nach und nach wird ihr die ganze Tragweite ihres Handelns bewusst: Unzählige Frauen, darunter viele Teenager, hat sie durch Falschinformationen zu einer Abtreibung bewegt, an Tausenden Eingriffen war sie indirekt beteiligt. Sie bricht unter der Schuldenlast zusammen und vollzieht eine radikale Umkehr.

«Unplanned» ist ein klares Bekenntnis für die Würde und den Wert des ungeborenen Lebens, mit starken Schauspielern und spannend inszeniert. Es ist ein notwendiger Film – gerade in unserer Zeit, wo Abtreibungsgegner diffamiert werden und man zunehmend versucht, ihre mahnende Stimme zum Schweigen zu bringen.

Isabelle Kobe

Die DVD kann hier bestellt werden.

 
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