Amerikas grösster Abtreibungsanbieter Planned Parenthood (geplante Elternschaft) tötet die Babys nicht nur, sondern verkauft auch noch ihre Körperteile: Zu diesem Ergebnis kommt eine gross angelegte Recherche von jungen Lebensschützern in den USA.
factum-Redaktion
8. November 2015

Nach der Publikation schockierender Videos ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Nicht weniger als ein Drittel aller Abtreibungen in den USA gehen auf das Konto der Planned Parenthood Federation of America (PP). In den Hunderten PP-Kliniken, die über den ganzen Kontinent verstreut sind, wurden allein im Jahr 2013 insgesamt 357 653 Abtreibungen vorgenommen. PP wird jährlich mit rund 500 Millionen Dollar Steuergeldern der Regierung Obama gefördert.

Eine Gruppe junger Lebensschützer konnte jetzt nach aufwendigen Recherchen belegen, dass in den PP-Kliniken mit dem «Gewebe» von abgetriebenen Kindern ein reger Handel betrieben wird. «Material» aus der 8. bis hinauf zur 24. Schwangerschaftswoche wird dabei zum Zweck der Verwertung in öffentlichen und privaten Biotech-Einrichtungen weitergereicht – und zwar gegen Entschädigung «pro Einzelteil». Mit einem solchen geschäftsmässigen Vorgehen bewegen sich die PP-Kliniken auf illegalem Terrain.

(Artikelauszug aus factum 08/2015)